Here you can find answers to questions about Paragon products (FAQ) and how the board works (Board FAQ). Use the links or search box below to find your way around.
To solve problems and questions regarding to Paragon products please also refer to our => knowledge base.
Bitte beachten Sie, dass mit der Version 16 die Entwicklung und Auslieferung des Treibers "Paragon Hot Processing" eingestellt wurde.
Starten Sie bitte unsere Software und stellen Sie die Hotprocessing-Methode von "MS Volume Shadow Copy Service" auf "Paragon Hotprocessing" um. Dies geht wie folgt:
Bitte beachten Sie, dass mit der Version 16 die Entwicklung und Auslieferung des Treibers "Paragon Hot Processing" eingestellt wurde. Beachten Sie zu diesem Thema bitte auch den Artikel "Paragon Hot-Processing (Hotcore-Treiber)" in unserer Wissensdatenbank.
Problem: In den Einstellungen ist "Microsoft Volume Shadow Copy Service" grau hinterlegt. In der Auswahlliste kann nichts anderes ausgewählt werden.
Bitte beachten Sie für neuere Programme folgendes: Die Umstellung auf das Paragon-Hotprocessing ist nur möglich, wenn der "Hotcore"-Treiber installiert ist. Dieser Treiber kann bei der Installation des Programms dazugewählt werden, er kann aber auch nachinstalliert werden.
Win 7/8/Vista: Rufen Sie dazu bitte "Systemsteuerung => Programme und Funktionen" auf.
Win XP: Rufen Sie dazu bitte "Systemsteuerung => Software" auf.
Klicken Sie hier den Eintrag für Ihr Paragon-Programm mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem Kontextmenü "Ändern". Klicken Sie dann auf "Weiter" und wählen "Programm ändern" aus. Nach einem Klick auf "Weiter" sehen Sie ein Fenster, in dem der HotCore-Treiber mit einem roten Kreuz aufgelistet ist. Klicken Sie auf dieses Kreuz und wählen "Diese Komponente installieren" aus. Klicken Sie auf "Weiter". Nun wird die Installation durchgeführt. Vermutlich wird danach ein Neustart des Rechner nötig.
Bitte beachten Sie, dass mit der Version 16 die Entwicklung und Auslieferung des Treibers "Paragon Hot Processing" eingestellt wurde. Beachten Sie zu diesem Thema bitte auch den Artikel "Paragon Hot-Processing (Hotcore-Treiber)" in unserer Wissensdatenbank.
Bitte nutzen Sie die Rettungs-CD, um den Master Boot Record zu reparieren und Ihr System wieder ordnungsgemäß bootfähig zu machen.
Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:
Nun müsste das Problem behoben sein.
Wenn Sie die Operation erneut ausführen möchten, beachten Sie bitte folgendes:
Unsere Software benötigt exklusive Rechte auf die zu sichernde Partition. Wenn andere Software auf die Partition zugreift (z.B. Virenscanner) verlangt die Operation einen Neustart.
Virenscanner bzw. Firewall können aber auch die Einrichtung des Bluescreen-Modus verhindern (dieser führt die Operation nach dem Neustart aus).
Neben der Deaktivierung von Firewall, Virenscanner o.Ä. können Sie außerdem die Hot Processing - Methode überprüfen bzw. ändern.
Diese finden Sie unter "Allgemein" > "Einstellungen" > "Hot Processing".
Falls keine der Maßnahmen hilft, können Sie die Operationen von der Rettungs-CD ausführen.
Symptome für den Fehler können sein:
Fehlerbild: Benutzeroberfläche ist unvollständig oder zerstört. In manchen Fällen erscheint die Meldung:
Wollen Sie jetzt einen Backup-Container anlegen?
Es scheint, dass auf Ihrem System kein Backup-Container vorhanden ist.
Der Backup-Container ist ein besonders geschützter Speicherort für Datensicherungen. Es wird dringend empfohlen, einen solchen Container zu erstellen, damit Ihre Datensicherungen nicht zerstört werden oder verloren gehen können.
oder
Fehlermeldung: Operation fehlgeschlagen
Benutzeroberfläche konnte aus der Vorlage nicht geladen werden.
oder
Fehlermeldung: Operation fehlgeschlagen
Die Anwendungseinstellungen konnten nicht gelesen werden. Die Datei settings.xml ist nicht vorhanden.
Bitte kontaktieren Sie Ihren Systemadministrator um das Problem zu lösen.
oder
Fehlermeldung: Fehler beim Starten des Schnellstartfensters
Fehler beim Lesen der Datei ExpLauncher.ini
Die Datei ExpLauncher.ini ist beschädigt oder kann nicht gefunden werden
Normalerweise sind diese Fehlermeldungen bzw. die fehlerhafte Darstellung der Oberfläche darauf zurückzuführen, dass eine zentrale Konfigurationsdatei des Programms zerstört ist. Diese wird bei der Installation des Programms an die Rechnerumgebung angepasst. Daher kann sie nur durch folgende Maßnahmen wiederhergestellt werden.
Bitte beenden Sie Ihr Paragon-Programm. Prüfen Sie dann, ob die Datei settings.xml vorhanden ist. Wenn sie vorhanden ist, löschen Sie die Datei. Sie finden sie im Programmordner der Software: normalerweise "C:\Programme\Paragon Software\[Produktname]\program\".
Starten Sie dann den Deinstaller in unserem Startmenü-Ordner oder wählen das Programm mit der rechten Maustaste in der Windows-Softwareverwaltung (Systemsteuerung => Programme und Funktionen) aus. Wählen Sie dann "Programm reparieren".
Falls diese Lösung nicht funktioniert, bleibt leider nur die Neuinstallation:
Deinstallieren Sie die Software mit der Windows-Softwareverwaltung oder über den Deinstaller in unserem Startmenü-Ordner und starten den PC danach neu, damit auch alle Treiber vollständig entfernt werden können. Löschen Sie dann den Programmordner der Software: normalerweise "C:\Programme\Paragon Software\[Produktname]".
Bitte installieren Sie nun die Software wieder und starten Sie Ihren PC abermals neu. Beachten Sie dabei bitte unbedingt, dass Sie über Administrationsrechte verfügen und keine andere Software (Virenscanner, Firewall, andere Festplattentools) die Installation behindert/blockiert.
Leider können wir hier keine Lösung anbieten, die einen sicheren Erfolg verspricht. Versuchen Sie bitte folgendes:
Hinweis: Die Operation kann auch von den Rettungsumgebungen aus durchgeführt werden.
Sollte dies nicht zum Erfolg führen, müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass die Daten mit unserer Software nicht wieder rekonstruiert werden können. Eventuell helfen Ihnen dabei folgende Datenrettungstools weiter (bitte beachten Sie, dass wir hierfür keine Gewährleistung übernehmen können):
GetDataBack
http://www.runtime.org/
PC Inspector File Recovery
http://www.pcinspector.de/
Recuva
http://www.recuva.com/
Zero Assumption Recovery
http://www.z-a-recovery.com/
Weitere Programme und Dienstleister in Ihrer Umgebung sollten Sie im Internet finden, indem Sie zum Beispiel das Stichwort "Datenrettung" in einer Suchmaschine eingeben.
Wissensdatenbank: "Partition "nicht formatiert""
Beim Kopieren einer Festplatte auf eine andere wird folgende Fehlermeldung ausgegeben:
"Da auf der Quellfestplatte eine andere Sektorgröße als auf der Zielfestplatte vorhanden ist, kann diese nicht verwendet werden."
Das Programm "Migrate OS" gibt stattdessen die Fehlermeldung aus:
"Das Betriebssystem konnte aufgrund folgenden Fehlers nicht kopiert werden. 'Angegebene Sektorgröße ist nicht erlaubt.' (Fehlernummer: 0x10051)."
Erklärung:
Eine Festplatte (HDD) besitzt eine physische Sektorgröße, die von der Festplattengeometrie vorgegeben ist, und eine logische Sektorgröße. Die Information über die logische Sektorgröße ist im Festplattencontroller abgelegt. Sie wird an das Betriebssystem übermittelt und bestimmt, wie das Betriebssystem die Festplatte sieht: entweder mit 512 Byte/Sektor oder mit 4096 Byte/Sektor.
Herkömmliche Festplatten hatten 512 Byte/Sektor sowohl auf der physischen wie auf der logischen Ebene. Advanced Format Drives (AFD) dagegen haben physisch 4096 Byte/Sektor (=> 4K-Sektoren), übermitteln diese auf der logischen Ebene aber als 512 Byte/Sektor ans Betriebssystem. Diese Funktionsweise des Festplattencontrollers bezeichnet man als Emulation.
Manche externen USB-Festplatten haben sowohl physisch als auch logisch 4096 Byte/Sektor - insbesondere wenn die Festplatte selber für externen Betrieb vorgesehen ist. Es ist nicht möglich, eine Festplatte auf eine andere zu kopieren, wenn die logische Sektorgröße der Quellfestplatte eine andere ist als die logische Sektorgröße der Zielfestplatte.
Bitte prüfen Sie in folgender Weise die Sektorgröße von Quell- und Zielfestplatte:
Start => Ausführen => msinfo32.exe eintippen und Enter => Komponenten => Speicher => Datenträger => Bytes pro Sektor.
Vergleichen Sie die Einträge für Quell- und Zielfestplatte.
Es ist möglich, 512 Byte/Sektor nach 512 Byte/Sektor zu kopieren und ebenso 4K nach 4K. Wenn die Werte nicht dieselben sind, ist eine Festplattenkopie zwischen diesen Geräten nicht möglich. Ebenso ist die Wiederherstellung einer Festplatten-/Partitionssicherung auf einer anderen Festplatte nicht möglich, wenn die Festplatten unterschiedliche Sektorgrößen haben.
Neu in Version 14: Sowohl eine Festplattenkopie als auch die Wiederherstellung einer Festplatten-/Partitionssicherung ist seit der Version 14 unserer Programme auch auf intern angeschlossene Festplatten mit abweichender Sektorgröße problemlos möglich.
Eine Kopie von einer Festplatte mit 512-Byte-Sektoren auf eine Festplatte mit physischen und logischen 4-K-Sektoren ist prinzipiell seit der Version 14 kein Problem mehr. Aber: Die Zielfestplatte muss an SATA angeschlossen sein - also intern.
Wenn die Kopie auf eine extern an USB angeschlossene Festplatte erfolgt, ist diese nicht verwendbar. Der USB-Controller übersetzt die Sektoren nicht korrekt. Und wenn die Platte dann an SATA angeschlossen wird, sind die Daten unbrauchbar.
Dieses Problem ist bekannt, aber bisher (Stand: Kernel-Nummer 10.1.25.710) leider noch nicht gelöst.
Dieses Problem betrifft die Paragon-Programme ab der Versionsnummer 14.
Der Paragon-Bootmanager in seiner bisherigen Form beruht auf einem sehr einfachen Prinzip. Er bietet beim Systemstart die installierten Betriebssysteme zur Auswahl an. Die Systempartition des ausgewählten Betriebssystems wird aktiv gesetzt, so dass es gebootet wird.
Das setzt voraus, dass jedes Betriebssystem eigenständig bootfähig ist. Es muss also für jedes installierte Betriebssystem ein eigener Bootloader existieren, der in seiner Systempartition installiert ist.
Das war bei früheren Windows-Versionen sehr zuverlässig, funktioniert aber schon seit Windows 7 nicht mehr sauber, wenn eine MSR (Microsoft System Reserved = 100-MB-Partition) existiert.
Weiterhin ist der Paragon-Bootmanager nur in der Lage, Windows-Systeme zu booten. Diese müssen auf derselben Festplatte installiert sein.
Mit UEFI-Boot kann er nicht umgehen. Mit seiner bisherigen Funktionsweise lässt sich das auch nicht realisieren. Daher wurde der Bootmanager nun für 64-Bit-Systeme deaktiviert.
Um die aktuellen Anforderungen an einen Bootmanager zu erfüllen, müsste die Komponente deshalb völlig neu geschrieben werden. Dieses Vorhaben geht in seiner Komplexität angesichts der heute existierenden Bandbreite von Bootmöglichkeiten weit über die ursprüngliche Funktionalität hinaus. Es wurde entschieden, dass dieser Aufwand nicht gerechtfertigt ist.
Als Alternative empfehlen wir, dass Sie sich im Internet nach einem spezialisierten Bootmanager umschauen. Es gibt gute - auch kostenlose - Produkte, die oft sogar unterschiedliche Betriebssysteme wie Linux booten können.
Falls das Fehlen des Bootmanagers für Sie ein Ausschlusskriterium für den Erwerb des Programms bildet, eröffnen Sie bitte eine Supportanfrage, um mit uns über die Lösungsmöglichkeiten zu sprechen.
Dies ist eine Fehlermeldung, die offenbar gelegentlich im Zusammenhang mit dem Windows Installer aufzutreten scheint.
Wenn sie mit dem Installer unserer Software auftritt, ist die Ursache die folgende: Diese Meldung erscheint, wenn keine Partition mit dem Laufwerksbuchstaben C: vorhanden ist.
Um das Problem zu umgehen, können Sie eine Partition mit diesem Buchstaben (C:) anlegen oder z.B. einem USB-Stick diesen Buchstaben für die Dauer der Installation zuweisen. Die Software kann im Assistenten trotzdem auf jede beliebige Partition installiert werden.
Diesen Artikel finden Sie auch in unserer neuen Wissensdatenbank: Fehler 1325: PRMSTORAGE ist kein gültiger kurzer Dateiname
Diese Fehlermeldung "Ungültiges Laufwerk XYZ:" kann auftreten, wenn in der Windows Registry alte bzw. falsche Pfadangaben stehen.
Zur Umgehung des Problems gibt es verschiedene Methoden.
mkdir c:\paragon
subst XYZ: "c:\paragon"
Führen Sie nun die Installation durch. Die Substituierung ist nach dem nächsten Neustart des Rechner wieder verschwunden.
Diesen Artikel finden Sie auch in unserer neuen Wissensdatenbank: Fehlermeldung "Ungültiges Laufwerk XYZ:" während der Installation
Im deutschen Handbuch unserer Programme mit der Version 15 wird der "Backup-Strategie-Assistent (virtueller Container)" beschrieben.
Mit diesem Assistenten ist einstellbar, wieviele Voll-Backups oder wieviele Backup-Sets aufbewahrt werden sollen, und wieviele Backups ein Set enthalten soll. Ein Set besteht aus einem Voll-Backup und einer beliebigen Anzahl von inkrementellen Backups. Angegeben wird die Gesamtzahl in einem Set - also z. B. 1 Voll-Backup + 4 Inkremente = 5 Backups.
Bei der Übertragung der Oberfläche ins Deutsche wurde dieser Assistent dann aber mit "Retention-Assistent (virtuelle Container)" übersetzt - obwohl "Backup-Strategie-Assistent (virtueller Container)" eigentlich bei Licht betrachtet der bessere Name wäre.
Wir bitten, diese Verwirrung zu entschuldigen.
Diesen Artikel finden Sie auch in unserer neuen Wissensdatenbank: Wo finde ich den Backup-Strategie-Assistenten?