Results 1 to 3 of 3

Thread: Paragon Migrate OS to SSD 4.0 Anmerkungen

Threaded View

Previous Post Previous Post   Next Post Next Post
  1. #1
    Junior Member
    Join Date
    Nov 2015
    Posts
    2

    Paragon Migrate OS to SSD 4.0 Anmerkungen

    Hallo,

    nach dem in-place upgrade von Win7 auf Win10, das von MS angeboten wurde, möchte ich mein System nun von einer größeren HDD auf eine kleinere SSD migrieren. Zuvor war dieses System ein OEM PC (BIOS/MBR) mit folgendem Layout:
    Code:
    100MB NTFS (System, Aktiv, Primär) | Boot (C:) 900,41GB (Startpartition, Ablagerungsbild, Absturzabbild, Primär) | Recover (D:) 30GB NTFS (Primär) | 1GB (OEM-Partition)
    Das Upgrade auf Windows 10 hat demnach keine zusätzliche Recovery Partition erstellt, sondern die Recovery Files in das C:\Recovery Verzeichniß kopiert.

    Leider schweigt sich "Paragon Migrate OS to SSD 4.0" darüber aus, wie es sich hier verhalten wird. Daß die alten OEM-Sachen nicht migriert werden ist klar. Aber: wird nun eine extra Recovery Partition angelegt, wie es Microsoft im Idealfall vorgesehen hat? Würde ja Sinn machen.

    Warum dauert das Berechnen der Größe der gewählten Daten so lange? Und sollte, nach dieser Berechnung, nur eine weitere Datei abgewählt werden, so startet der viel zu lange dauernde Vorgang ganz von vorne! Warum nicht einfach eine als "dirty" geflaggte Liste auf Differenzen überprüfen und nur die Änderungen mit einberechnen?

    Und warum meldet die Software dann:

    The capacity of your HDD allows to copy the Boot (C:) partition, including the operating system, program files, the program and user data.

    You've selected to leave aside some programs or data. The target disk will have about 49.5GB of free space after copying.
    Was denn nun? ;-) Und warum HDD und nicht SSD?

    Und noch eine Frage: Es heißt, daß es besser wäre Windows frisch auf eine SSD zu installieren, da nur dann erkannt wird, dass es eine SSD ist (Stichwort: Trim, etc.). Kümmert sich Migrate to SSD darum?

    Ich würde mir also wünschen, daß, bei Windows 10, eine Recovery Partition angelegt wird, daß die Größenberechnung intelligenter geschieht und mehr Klarheit über die Vorgänge herrscht (Nutzung im expert-mode).

    Ich finde, bei solch einer kritischen Aufgabe sollte der User über alles genauestens informiert werden und alles selber einstellen können.

    Vielen Dank.
    Last edited by amix; 04.11.15 at 14:10. Reason: Mehr Fragen...
    Bye, Andreas

Posting Permissions

  • You may not post new threads
  • You may not post replies
  • You may not post attachments
  • You may not edit your posts
  •