Seit 4 Jahren nutzte ich den Festplatten Manager 14 und war damit sehr zufrieden. Durch den Umstieg auf einen neuen PC mit NVMe SSDs kaufte ich o.a. Version 16.5 Advanced. Der PC:
- Lenovo P52 Notebook, 32 GB RAM, zwei Samsung 970 Pro je 512 GB NVMe, eine 2 TB HDD,
- Dual-Boot Windows 7 + Windows 10 - je eine 100 GB System-Partition auf Laufwerk 0
- Belegt sind, da nur Betriebssystem und einige Programme, je ca. 45 bis 50 GB
- Sicherung auf 512 GB USB 3.0 Sticks
Auf dem Vorgänger P50 waren "nur" M.2 SATA SSDs, gleiche Konfiguration wie oben. Dort dauerte die Sicherung der jeweiligen Partitionen mit dem F.M. 14 maximal 15 Minuten. Mit dem F.M. 15.6 Advanced:
- rödelt ewig, nach 1 Stunde abgebrochen, Macrimum Reflect installiert = 5 Minuten pro Partition.
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Hier läuft gerade ein Vollbackup seit gestern mittag. Die 24 Stunden bekomme ich sicher voll. :-(
Gesichert wird hier bei normaler Komprimierung von einer internen SATA III-SSD zu einer internen SATA III-HDD. Gesichert werden hier ca. 600GB.
Der PC ist zwar schon etwas betagt (I7 4770 / 8GB RAM), aber erledigt alle anderen Aufgaben flott. Auch Acronis erledigte die Arbeit deutlich schneller. Auch auf meinem noch recht neuen Notebook (Lenovo P51, I7-7820HQ, 32GB RAM, 1TB NVMe SSD) muss ich lange warten, bis das Image fertig ist.
Nachdem ich vorher mit Ghost, Acronis, DriveSnapShot, und zum Test auch AOMEI immer deutlich kürzere Sicherungszeiten hatte, befürchte ich, auf's falsche Pferd gesetzt zu haben...