Hallo,
ich installiere immer die neuen Windows 10 - Versionen auf HDD und migriere nach dem Test dann diese mit "Paragon Festplatten Manager 15 Suite - SP5" auf SSD. Hat immer problemlos geklappt. Nun bei der v1809 gab es einen Unterschied: Sonst erfolgte die Migration im laufenden Windows-Betrieb, diesmal kam "Der Computer muss neu gestartet werden". Die eigentliche Migration erfolgte dann stand-alone unter dem FPM. Ich habe absolut nichts dagegen. Im Gegenteil, sonst musste ich die Boot-Reihenfolge im UEFI/BIOS manuell anpassen. Diesmal war das nicht erforderlich. Die Migrationseinstellungen waren immer gleich, neuer EFI-Booteintrag, nicht den gesamten freien Speicher verwenden. Es war ja sicher nicht die letzte Migration. Insofern hätte mich interessiert, warum diesmal die Migration stand-alone erfolgte und ob das bei der nächtsen Migration automatisch wieder so ist.

Nachtrag: Ich muss jede neue Windows-Version neu installieren, weil das Update nie durchläuft. Also installiere ich auf dem Notebook neu und kopiere das System dann noch vor der Aktivierung auf den PC/HDD, später dort auf SSD.