Ich habe ein Backup auf externer Festplatte.
Wenn ich dieses zurückladen will, erscheint:
"Wir empfehlen die Durchführung dieser Option von der Paragon Rettungsumgebung und nicht unter Windows direkt"
Als Laie kann ich damit leider nichts anfangen. Was tun?
ich habe Windows 10 und den PFM 15 Family Suite und habe auf SSD umgestellt und fleißig, wie vorher in den Virtuellen Container gesichert. War aber zwecklos, weil bei der Wiederherstellung auf eine HDD hängt sich das Programm auf mit der ewigen Bemerkung, es muss das Datei-System prüfen. Eine zweite SSD habe ich momentan noch nicht, um das zu probieren, aber das Kopieren des Systems von der SSD auf eine HDD hat funktioniert. Ist allerdings nicht der virtuelle Container.
MfG Erich
Ich habe die Backup-Datei auf einer externen Festplatte vom vorherigen PC. Ich will jetzt diese Datei an einem anderen PC wiederherstellen. Mein PG-Programm für die Wiederherstellung sucht die Sicherung, die aber nicht von diesem PC ausging. Was tun?
2 Tage danach habe ich eine weitere SSD bekommen und die Dateien im virtuellen Container zur Wiederherstellung verwendet. Ich bootete natürlich mit der Paragon DVD. Vor der Wiederherstellung prüft es lange das Dateisystem auf Fehler und es rührt sich nichts, aber diesmal war ich optimistisch und wartete sehr lange, weil ich hörte das Laufwerksgeräusch der Festplatte des Containers. Alles funktionierte und nach 10 Minuten war das Windows auf der anderen SSD. D.i. also die Wiederherstellung des Systems von einer SSD auf eine andere.
Will man es auf dieselbe SSD wiederherstellen, wo die teilweise zerstörte Funktion drauf ist, kann man es vom Windows aus machen mit dem Paragon-Programm. Geht sicherlich, aber das habe ich noch nicht probiert, weil bei jedem Test soll man vorher eine Sicherheitskopie haben. Schließlich ginge ja sonst die Windows-Installation verloren.
Backup-Dateien kann man beliebig verschieben in andere Verzeichnisse, jedenfalls die des virtuellen Containers auf jeden Fall, auch die andern und man braucht "nur" die Festplatte in den anderen Computer geben oder die Dateien kopieren mit einem SATA-USB-Adapter. Oder halt mit einer Verbindung zwischen den Computern. Bis alles arrangiert ist, damit es zur minimalsten Routine wird, braucht man viel Übung und Geduld. Aber es ist ja der Sinn, dass man dann ständig sichert, weil man nicht weiß, wann das Zeug ausfallen wird. Und die Wiederherstellung muss man vorher testen mit einer Sicherheitskopie der vorigen Installation. Für all das ist sehr hilfreich Einschubrahmen für Wechselplatten. Alles was den Vorgang verkompliziert ist eine Fehlerquelle und man kann sich Daten zerstören.
jetzt funktioniert alles gut, die Wiederherstellung mittels virtuellem Container von SSD zu SSD, aber ich habe wieder ein Problem, die Kopie schaltet nach dem Herunterfahren den PC nicht mehr ab. Ja und so vergehen die Stunden, bis etwas funktioniert.
beim Versuch aus dem Windows heraus eine Wiederherstellung aus dem Dateipaket des virtuellen Containers zu machen, trat ein neues Problem auf. Klarerweise ging es ins DOS, weil es kann sich ja ein laufendes Windows nicht selbst überschreiben. Aber nach 10 Minuten meldete es einen Fehler und kündigte einen Neustart an, den es aber nicht machte, d.h. es blieb einfach stecken.
Ich glaube wohl, dass nur wenige Kunden wirklich ein Backup machen, das erkennt man auch an den Angeboten der Hersteller von Festplatten-Managern. Jedenfalls muss man ein zweites Laufwerk haben, sowohl HDD wie auch SSD, weil sonst ist man seine aufwändige Windows-Installation für alle Zeiten los.
Windows selbst hat auch ein Backup mit dabei, doch bei diesem habe ich die Bedienung niemals verstanden und hätte erst müssen tagelang experimentieren mit den entsprechenden Mitteln wie Zweitfestplatten usw. Aber Paragon, bei der Leistung, dem geringen Kundeninteresse und dem entsprechend niedrigen Preis, hat kein Interesse mehr, dem Kunden zur Seite zu stehen. Man muss sagen, dass viele Leute niemals einen PC-Ausfall haben und sie wären gar nicht in der Lage ein Backup mit Wiederherstellung zu machen.
MfG Erich
wenn jemand sagt, er ist ein Laie, sagt er soviel, wie dass er niemals die Zeit aufbringen wird, um zu lernen, wie man ein Backup mit Wiederherstellung macht und was man dafür für Hilfsmittel braucht, die am PC einzurichten sind. Wüsste er das, würde er sich lieber einen neuen Computer kaufen. Weil ich tue schon 6 Wochen Arbeitszeit damit herum und beherrsche es noch immer nicht. Es ging alles, bis ich auch SSD umstellte. Ich nehme an, der Hersteller hat das Backup mit den neuen Festplatten noch gar nicht getestet, der Handel ist nur soweit gekommen, dass man auf SSD umstellen kann, aber was weiter ist, steht in den Sternen.
Und ein Fachmann in einer Firma, da weiß man nicht, was die für Motive haben, ein Backup zu machen, weil in den Firmen mächtige Firmennetzwerke bestehen, die müssen sowieso ganz andere Mittel haben, weil sie haben 100 PCs und können nicht 30 Minuten bei jedem herumtun.
Ich aber, war von Beruf Elektroniker und bin in Pension und habe viel Zeit für sowas.
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