Erneute Aktivierung von Win7 nach Wiederherstellung nötig
Nach Erscheinen des kostenlosen Paragon Festplattenmanagers 2011 in der Computerbild habe ich diesen auf meinen 3 Heim-PC´s installiert und je ein komplettes Backup der OS-Partition gemacht. Zur Kontrolle habe ich dann per Notfall-Medium die PC´s wiederhergestellt. Das hat auch alles geklappt.
Vor kurzen hat dann der erste "Kanditat" mit einer Windows-Echtheitsprüfung auf sich aufmerksam gemacht und wollte neu aktiviert werden. Daraufhin habe ich bei den restlichen zwei bemerkt dass auch dort der 30 Tage-Countdown läuft.
Ist das ein Bug oder so gewollt?
Da ich es gewohnt bin regelmäßig ein "saubers" Image auf meinen PC´s aufzuspielen befürchte ich mit dieser Prozedur bald Ärger seitens Microsoft. Zumal beim ersten "Kanditaten" schon eine telefonische Aktivierung nötig war.
Mit der bisher eingesetzten WesternDigital Edition von AcronisTrueImage und der vor kurzen gekauften AcronisTrueImage Home 2011 hatte ich das Problem nie.
Für mich ist das ein absolutes KO-Kriterium und ich bin froh gestern bei Conrad nicht die Vollversion von Paragon Festplattenmanager 2011 gekauft zu haben, im Einkaufskorb hatte ich sie schon....
Kann mir bitte auch mal jemand die Unterschiede zwischen der kostenlosen Computerbild-Version und der Kaufversion erläutern?
Vielen Dank
AW: Erneute Aktivierung von Win7 nach Wiederherstellung nötig
Hallo, spassfrosch,
das ist weder ein Bug noch gewollt, sondern es muss andere Ursachen haben. Wir kennen dieses Problem so nicht. Das Phänomen tritt nur auf, wenn ein Image mit P2P-Anpassung auf einem anderen Rechner wiederhergestellt wird, und wenn dabei die "Toleranzgrenze" von Windows in Bezug auf Hardwareänderungen überschritten wird. Besteht eventuell die Möglichkeit, dass Du die Images verwechselt hast?