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Neu in Version 14: Der RMB wird ebenfalls verwendet, um die Rettungsumgebung auf Linuxbasis zu erstellen. Die Funktion "Allgemein => Rettungs-Disk erstellen" ist nicht mehr im Hauptprogramm verfügbar, sondern wurde in den RMB ausgelagert.
Neu in Version 14: Der RMB kann nun auch ISO-Dateien erstellen.
Neu in Version 15: Der RMB übernimmt alle Aufgaben des BMB. Der BMB wird nicht mehr ausgeliefert. Der RMB ist wieder im Hauptprogramm integriert. In den ersten Builds der Version 15 ist der RMB nur im Express-Modus verfügbar, seit dem Service Pack 1 gibt es wieder den Menüpunkt "Home => Rettungs-Disk erstellen" (bzw. Buchsymbol oben links => Rettungs-Disk erstellen).
Ausführliche Informationen zu BMB und RMB haben wir auch auf der Seite http://www.paragon-software.com/de/landing-pages/recovery-media-builders/index.html bereitgestellt.
Die Treiber für Hardware werden in der Regel mit der Hardware auf CD/DVD ausgeliefert. Falls hier keine INF-Dateien enthalten sind, sollten Sie entsprechende Treiber auf der Internetseite des Herstellers finden.
Wenn die Treiber als EXE-Datei vorliegen, handelt es sich dabei in manchen Fällen um selbstextrahierende Archive. In diesem Fall können die Dateien mit einem geeigneten Packprogramm extrahiert werden.
Beachten Sie diesem Thema bitte unbedingt den Artikel "Treiber zu einer Rettungsumgebung hinzufügen" in unserer Wissensdatenbank.
Der Button "WAIK herunterladen" im Boot/Recovery Media Builder führt Sie direkt zur Download-Seite des WAIK von Microsoft. Achten Sie bitte darauf, dass in dem Auswahlfeld für die Sprachauswahl die richtige Sprache ausgewählt ist.
Nach dem Download befindet sich das WAIK als ISO-Datei auf Ihrem Computer.
Bei einer ISO-Datei handelt es sich um eine Archivdatei, die mit Hilfe einer Brennsoftware direkt und unkompliziert auf DVD gebrannt werden kann. Achten Sie unbedingt darauf, die Datei als ISO-Datei bzw. ISO-Image zu brennen und nicht einfach als normale Datei. Ab Windows Vista kann die ISO-Datei durch einfaches Doppelklicken oder durch Rechtsklick => "Datenträgerabbild brennen" gebrannt werden.
Nach dem Brennvorgang verfügen Sie also über eine übliche DVD, die Sie einlegen können. Starten Sie nun die Installation des Microsoft WAIK.
Auf der DVD befinden sich zusätzlich noch einige Systemkomponenten, die das WAIK benötigt. Dabei handelt es sich zum Beispiel um MSXML oder das .net-Framework. Wenn diese Komponenten auf Ihrem System nicht vorhanden sind, werden Sie zur Installation aufgefordert. Starten Sie dann den entsprechenden Menüpunkt. Wenn die Systemkomponente fertig installiert ist, wiederholen Sie die Installation des WAIK.
Hinweis: Wenn Sie Windows XP verwenden, benutzen Sie bitte unbedingt den oben erwähnten Button "WAIK herunterladen". Suchen Sie nicht selber im Internet. Es gibt nur eine Version des WAIK für Vista(!), die mit unseren Media Buildern funktioniert.
Hinweis: Alternativ zum Brennen können Sie auch mit Hilfe entsprechender Software-Tools aus dem Internet die ISO-Datei lesbar machen und direkt öffnen. So sehen Sie alle einzelnen Dateien aus diesem Archiv und können direkt die Installationsdatei (StartCD.exe) ausführen. Sie sparen sich somit das Brennen der ISO-Datei auf eine DVD.
Wenn Ihr System über UEFI/GPT gebootet wird, benötigen Sie eine WinPE-Umgebung. Diese kann mit dem BMB oder dem RMB erzeugt werden. Die Umgebung muss zwingend auf einem 64-bittigen Windows 7 oder 8 erfolgen. BMB oder RMB müssen mindestens in der Build-Version 10.1.19.16240 (des Hauptprogramms!) vorliegen.
Für eine Festplattenkopie oder für die Wiederherstellung des Systems auf einer anderen Festplatte muss der Haken bei "EFI-Eintrag ändern, um von Zieldatenträger zu starten" gesetzt werden. Dieser existiert nur unter den oben genannten Voraussetzungen.
Die Funktion "Rettungs-Disk überprüfen ..." ist ausschließlich zur Überprüfung der 32-Bit-Linux-/DOS-Rettungsumgebung vorgesehen. Eine Überprüfung der WinPE-Rettungsumgebung oder der 64-Bit-Linux-/DOS-Rettungsumgebung mit dieser Funktion führt zu der Fehlermeldung "Dieses Speichermedium ist KEINE bootfähige Rettungs-Disk".
Ob diese CDs oder die Rettungsumgebungen auf USB-Stick bootfähig sind, kann nur durch Ausprobieren herausgefunden werden.
Im installierten Windows stehen die Laufwerksbuchstaben in der Regel in der Registrierungsdatenbank. Das Systemlaufwerk bekommt so den Buchstaben C:. Wenn eine Bootpartition von Windows 7/8 existiert (MSR = Microsoft System Reserved), hat diese keinen Buchstaben. Andere Laufwerke auf internen Festplatten bekommen die Buchstaben in der Reihenfolge zugewiesen, in der sie erstellt wurden.
Wenn von einer Rettungs-CD gebootet wird, können diese Buchstaben ganz anders sein. So bekommt die MSR meist C:, das Systemlaufwerk D: usw.
Grund ist, dass nun ein ganz anderes Betriebssystem gebootet ist, das die Registrierungsdatenbank nicht ausliest. Es vergibt daher die Buchstaben systematisch selbst - angefangen bei C:. Die erste Partition auf der ersten Festplatte ist C:, die zweite D: usw. Darüber besteht aber kein Grund zur Beunruhigung.
Unsere Software richtet sich bei der Identifizierung der Partitionen nicht nach den Buchstaben, sondern nach der Festplattennummer und der Partitionsnummer. Daher können zum Beispiel bei der Wiederherstellung in der Regel keine Fehler auftreten, auch wenn der Buchstabe der Zielpartition vollkommen anders ist als bei der Sicherung.
Diesen Artikel finden Sie auch in unserer neuen Wissensdatenbank: Laufwerksbuchstaben beim Start einer Rettungsumgebung geändert.
Für USB 3.0 gibt es keine sogenannten "generischen" Treiber, wie dies noch für USB 2.0 der Fall war. Daher sind solche Treiber weder im Linuxkernel noch in den Standard-WinPE-Images vorhanden.
Beim Erstellen oder Betreiben der Linux-/DOS-Rettungsumgebung können keine zusätzlichen Treiber eingebunden werden.
Beim Erstellen einer Rettungsumgebung mit dem Boot Media Builder (BMB, Versionen 12 und 14) bzw. mit dem Recovery Media Builder (RMB, ab Version 15) können beliebige Treiber schon beim Erstellen der WinPE eingebunden werden. Benötigte Treiber für spezielle Geräte findet man im Internet. Eine mit solchen Treibern erstellte WinPE-Umgebung erkennt USB 3.0 schon beim Start.
In einer fertigen WinPE-Rettungsumgebung findet sich die Funktion "Treiber hinzufügen". Auf diese Weise können USB-3.0-Treiber während einer WinPE-Sitzung eingebunden werden. So kann man auf über USB 3.0 angeschlossene Datenträger zugreifen.
Alternativ kann natürlich jeder USB-3.0-Datenträger auch an USB 2.0 betrieben werden (=> abwärtskompatibel). Die Schreib-/Lesegeschwindigkeit ist dann allerdings geringer.
Da es sich um ein reines Partitionierungsprogramm handelt, ist eine Rettungsumgebung für den Partition Manager nicht erforderlich.
Vor einer Partitionierung empfehlen wir unbedingt, eine Sicherung des Systems zu erstellen. Verwenden Sie dazu das jeweils aktuelle "Backup & Recovery Free" oder eins unserer kostenpflichtigen Backup-Programme. Für "Backup & Recovery 20xx Free" können Sie eine Rettungsumgebung erstellen, um eine Sicherung in jedem Fall wiederherstellen zu können.
Die einfache Rettungs-CD (Linux-RCD) enthält zwei oder drei Rettungsumgebungen:
Hinweise:
Mit dem Recovery Media Builder (RMB) wird standardmäßig die seit Windows 7 vorhandene Reparaturumgebung von Windows (winre.wim) als Basis verwendet. Unter Windows 8.1 und Windows 2012 R2 enthält diese keinen Bootloader mehr, der eine CD/DVD booten kann. Dieses Problem hat mit unserer Software daher nichts zu tun. Um auf solchen Systemen eine ISO-Datei mit dem RMB zu generieren, ist das ADK notwendige Voraussetzung. Damit kann auch eine ISO-Datei erstellt werden. Im ADK ist eine winre.wim enthalten, die einen Bootloader für ISO-Dateien beinhaltet.
Damit bei der Erstellung der WinPE-Umgebung das ADK verwendet wird, muss der Haken bei "ADK/WAIK verwenden" gesetzt werden.
(In der Version 14 kann man das ADK nur in Verbindung mit dem BMB verwenden.)
Beim Erstellen eines USB-Sticks dagegen formatieren wir zuerst einen bootfähigen Stick, bevor dann die Wim-Datei übertragen wird.
Beachten Sie diesem Thema bitte unbedingt die Artikel "Rettungsumgebung auf CD erstellen" und "Keine ISO-Datei erstellbar unter Win 8.1 oder Win 10" in unserer Wissensdatenbank.
Prinzipiell gilt hier dasselbe wie für Windows 8.1 => Warum kann ich unter Windows 8.1 keine ISO-Datei speichern?
In vielen Fällen hilft es unter Windows 10 allerdings auch, wie folgt vorzugehen:
Beachten Sie diesem Thema bitte unbedingt die Artikel "Rettungsumgebung auf CD erstellen" und "Keine ISO-Datei erstellbar unter Win 8.1 oder Win 10" in unserer Wissensdatenbank.
Der Recovery Media Builder enthält kein Brennprogramm für optische Datenträger. Er erstellt die Rettungsumgebungen entweder auf einem USB-Stick oder legt sie als ISO-Datei ab. Bei einer ISO-Datei handelt es sich um ein vollständiges CD-Abbild.
Brennen Sie diese ISO-Datei auf CD. Dies ist ab Windows Vista in folgender Weise möglich: Rechtsklick auf die ISO-Datei => "Datenträgerabbild brennen" aus dem Kontextmenü.
Falls dieses Menü durch eine Entpacker- oder Brennsoftware verändert wurde, finden Sie entweder eine alternative Option für "Abbild brennen", oder Sie klicken auf "Öffnen mit ..." und wählen "Windows-Brenner für Datenträgerabbilder".
Unter Windows XP verwenden Sie bitte Ihr gewohntes Brennprogramm. Achten Sie auch hier darauf, dass Sie die ISO-Datei "als Abbild" oder "als Image" brennen. Wenn nur der Inhalt der ISO-Datei oder die ISO-Datei als Datei gebrannt wird, wird die CD nicht bootfähig sein.
Beachten Sie diesem Thema bitte unbedingt den Artikel "Rettungsumgebung auf CD erstellen" in unserer Wissensdatenbank, hier insbesondere den Abschnitt "Schritt 6 – ISO-Datei brennen".