OS X Yosemite extFS und ext2 oder auch ext3 USB Festplatte

[Georg Meyer]

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich habe eine DBox mit der ich Filme auf einer externen Festplatte aufnehme. Die DBox verwendet ext2 oder ext3 als Dateisystem. Jedesmal wenn ich die Festplatte von der DBox abnehme und am MAc anschließe, bekomme ich die Fehlermeldung das die Platte nicht gemounted werden kann und das ich das Festplattendiagnosetool lafen lassen soll. Die Diagnose läuft dann eine halbe Stunde und anschließend kann ich auf die Festplatte zugreifen allerdings recht langsam fast die Schreibgeschwindigkeit anbelangt. Ich habe die Festplatte schon mit dem MAC also über den ExtFS Treiber gelöscht und neu formatiert. Leider keine Verbesserung.

[Deutsches Paragon-Support-Team]

Hallo Georg.

Die DBox formatiert die Platte in ext2, ext3, FAT32 oder xfs, je nach Image (Neutrino, Enigma,..) und je nach Auswahl.
Zunächst einmal musst du sicherstellen, um welches Dateisystem es sich tatsächlich handelt. Am besten findest du das mit einer Linux-Distribution heraus (Knoppix, etc.).
Auch kannst du hier schonmal testen, ob die Platte überhaupt gelesen werden kann.
Evtl. kannst du uns ja mit ein paar Screenshots versorgen, die uns einen Überblick über diese Platte geben (mit Dateisystem, Partitionierung, etc.). Am besten machst du das in einer Konsole mittels "fdisk -l /dev/diskX" (X steht hier für die Disk-Nummer deiner DBox-Platte).

[Georg Meyer]

Hallo wohl wissend das die DBox diesbezüglich nicht ganz einfach ist, habe ich die Festplatte 1x mit dem Festplattentool im MAC also über Ihren Treiber mit EXT2 formatiert. Da auch über diesen Weg die Performance nicht befriedigend war, habe ich es auch noch mal über GParted versucht. Auch nach der Formatierung mit diesem Linux (CD-Tool) ist die Performance nicht besser geworden.

[Deutsches Paragon-Support-Team]

Hallo Georg.

Dann wird irgendwas anderes nicht mit deinem System stimmen. Hast du die aktuellste extFS für Mac installiert? Auch mal deinstalliert, neu gebootet und wieder installiert?
Die Performance des Treibers ist normalerweise annähernd wie beim proprietären Treiber unter Linux.

Ansonsten fällt mir gerade noch mein eigenes Zitat ein:
"Evtl. kannst du uns ja mit ein paar Screenshots versorgen, die uns einen Überblick über diese Platte geben (mit Dateisystem, Partitionierung, etc.). Am besten machst du das in einer Konsole mittels "fdisk -l /dev/diskX" (X steht hier für die Disk-Nummer deiner DBox-Platte)."