Hallo,
funktioniert beides schon zusammen, oder ist das im Moment zuviel verlangt ?
Interessiert mich einfach !
Vielen Dank !
Gruß Ebs
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Hallo,
funktioniert beides schon zusammen, oder ist das im Moment zuviel verlangt ?
Interessiert mich einfach !
Vielen Dank !
Gruß Ebs
Siehe das nachfolgende Posting.
Sieht nach meiner bisherigen Erfahrung nicht gut aus.
Nach einer ersten Operation ging das Programm in einen Neustart im "DOS"-Modus und
krabbelte wegen 'Fehler' in zwei .LNK-Dateien über 60 Minuten auf meiner Quell-SDD herum.
Danach war die geklonte SYSTEM-Partition unformatiert und weg.
Die Original-Platte funktionierte glücklicherweise noch.
Die anderen Partitionen waren noch da.
Also kopierte ("klonte") ich die SYS-Partition vom Original zum Klon.
http://abload.de/img/win10fpm15pcpytcsjh.jpg
Erfolg am Ende: NULL!
Scheinbar nicht optimal angelegte Geld.
MfG, M.
Hallo, consulting,
den Zusammenhang mit Windows 10 kann ich nun gar nicht erkennen. Das Probelm kann dermaßen viele Ursachen haben ... Mach doch damit einfach mal eine Supportanfrage auf, anstatt hier irgendwelche lustigen Behauptungen aufzustellen. Benutze dafür bitte das E-Mail-Konto, unter dem Deine Software registriert ist, und beziehe Dich auf diesen Forumsbeitrag:
https://www.paragon-software.com/de/webform
Es kam ja noch rätselhafter:
Weil die Win10-HDD nicht bootete, habe ich die Rettungsfeatures
von PARAGON bootfähig auf einen USB 3.0-Stick gebracht.
Der Stick bootete auch brav.
Dann bin ich der HDD mit dem Boot-Corrector zu Leibe gerückt.
Ohne Erfolg.
Kein Booten möglich, selbst unter Ausschöpfung aller Optionen.
Rechner ausgeschaltet. Stick abgezogen. HDD abgesteckt.
Win10-SSD angesteckt, Rechner gestartet, alle Boot-Optionen beachtet.
Resultat:
Kein Booten möglich.
Danach vom USB-Stick den Boot-Corrector aufgerufen und die SSD angesprochen.
Resultat:
Die Platte bootete wieder.
Wenigstens das, denn sonst wäre ich etwas aus der Haut gefahren.
Bleibt aber ein ungutes Gefühl gegenüber dieser Software.
Was ich nun tun werde:
Die HDD von Windows aus voll durchformatieren.
Danach ein volles Klonen mit dem Festplatten-Manager 15 "nach Vorschrift"
mit genauem Protokoll der einzelnen Schritte und sehen, was dabei heraus kommt.
MfG, M.
Verzeihung, Herr Moderator, aber ich bin nicht gewohnt, "irgendwelche lustigen Behauptungen aufzustellen".
Dafür sehe ich als IT-Fachjournalist (seit TRS-80, CP/M und erstem Macintosh in dt. Privathand) wenig Anlass.
Wie mein entsprechender weiterer Beitrag ausweist, werde ich mich erst noch einmal gründlich
mit dem Klonen eines Windows 10 Pro-Systems befassen und dann weitersehen.
Nicht so grußlos, sondern
MfG, M.
Das geht ja nunter weiter.
Ich verzichte darauf, meine zeitraubenden Abenteuer zu berichten.
Allerdings möchte ich erwähnen, dass ein lauffähiges System auf SSD, das während der Arbeit mit dem
PFPM15-Programm überhaupt nicht präsent war, nach dem Herunterfahren des Rechners und dem
Booten des SSD-Quellsystems nicht mehr gebootet werden konnte.
Was war da los?
Ich weiß es nicht.
Das System auf der SSD musste erst wieder bootfähig gemacht werden.
Nun überraschte mich die Email-Nachricht von einem "Update" des PFPM15.
Das lud ich herunter, konnte es selbst nach mehrfachem Herunterladen aber nicht installieren.
Denn:
http://abload.de/img/pfpm15data1.cabfehlerglsib.jpg
Außerdem:
Es handelte sich nicht um eine "Update", sondern um eine völlige Neuinstallation.
Für diese wurde zunächst ein Deinstallation über das Windows-System verlangt.
Zu Installation dann wurden Produktschlüssel und Seriennummer abgefragt.
Geht's noch?
Es sieht ganz danach aus, dass ich den Spaß an diesem Programm allmählich gründlich verliere,
MfG, M.
Hallo,
habe heute nach Installation von Win 10 per FPLM 15, Version 10.1.25.772_000 , ein neues Rettungsmedium erstellt (auf CD), von dem ich aber nicht booten kann.
Im RMB war nur Linux wählbar, da ein USB-Laufwerk nicht vorhanden, und die ISO nur 62 MB groß, vorher mit Win 7 und Windows PE 461 MB (auch CD).
Für Hilfe wäre ich dankbar.
Gruß Ebs
Hallo,
Ich habe oben genannte Version nochmals neu installiert (Win 10), aber erfolglos.
Der RMB bietet mir bei Windows PE keine Wahlmöglichkeit ISO- Image mehr an, nur USB- Laufwerk, welches ich nicht habe.
Nur bei Linux gibt es noch die Wahlmöglichkeit ISO bzw. USB -Laufwerk.
Auf Laptop mit Win 7 tritt dieser Fehler nicht auf.
Ein ISO (CD) über Linux startet bei mir auf Win 10 nicht.
Bitte um Hilfe, komme nicht weiter.
Gruß Ebs
Hallo,
habe inzwischen eine Lösung gefunden: Über den Kompatibilitätsmodus in Win 10.
Dadurch wird jetzt auch über Win PE die ISO- Möglichkeit wieder angegeben. Das ISO- Image (CD) funktioniert auch.
Hätte im Internet auf der Produktseite nicht gestanden, dass die aktuelle Version 722 auch Win 10- kompatibel ist, hätte ich diese Variante (Kompatibilitäsmodus) zumindest auch gleich probiert. So habe ich das anfangs leider ausgeschlossen.
Ist aber letztendlich wohl auch nicht die eleganteste Lösung für Paragon, zumal es Win 10 ja nun schon eine Weile gibt.
Gruß Ebs
Das man keine .iso Datei mehr erstellen kann liegt daran, dass das verwendete winre.wim Image unter 8.1 und höher keinen Bootloader mehr enthält. Mit Installation des ADK's ist es wieder möglich eine ISO mit dem RMB zu erstellen, da das ADK ein eigenes Image bereitstellt.
krasses ding. nene, das geht echt so wie ebs das sagt. auch bei 8.1.
Hab es selber gerade ausprobiert, wieder was gelernt.
Hallo, zusammen,
also, das hat mir doch keine Ruhe gelassen, und deshalb hab ich mal ein bisschen rumexperimentiert. Mit folgendem Ergebnis:
1. Unter Windows 7 kann man mit dem Recovery Media Builder (RMB) eine ISO-Datei bauen. Dafür wird die im Windows (standardmäßig) eingebaute Reparatur-WinPE (winRE.wim) als Rohmaterial verwendet. Wenn diese aus irgendeinem Grunde nicht vorhanden ist, muss man das WAIK/ADK verwenden, das ebenfalls eine solche Roh-WinPE enthält.
2. Unter XP existiert diese Reparatur-WinPE noch nicht. Daher muss man da immer das WAIK/ADK verwenden.
3. Unter Windows 8.1 hat diese winRE.wim keinen Bootloader für den Start von CD. Daher kann man da nur einen USB-Stick bauen, keine ISO-Datei. => http://support.paragon-software.com/...#faq_noisowin8
4. Zu Windows 8 kann ich nichts sagen. Da hab ich keine VM und das hat auch keiner unserer Kunden. Ist also egal.
5. Unter Windows 10 ist die winRE.wim eigentlich brauchbar. Da will ich jetzt mal nicht spekulieren, warum dort das Erzeugen einer ISO-Datei nicht als Option angeboten wird. Jedenfalls braucht man hier nicht extra das ADK zu installieren. Hier reicht tatsächlich - vorausgesetzt, die winRE.wim ist vorhanden - die normale RMB-Installation. Allerdings muss man den RMB im Kompatibilitätsmodus laufen lassen.
Das geht wie folgt (schreib ich auch noch ne FAQ zu, wenn ich mehr Zeit hab):
Bitte gehen Sie wie folgt vor:
* Rufen Sie den Windows Explorer auf.
* Wechseln Sie in das Produktverzeichnis - in der Regel "C:\Programme\Paragon Software\[Produktname]\".
* Wechseln Sie in das Unterverzeichnis "rmb2".
* Klicken Sie das Programm "rmbwizard.exe" mit der rechten Maustaste an.
* Wählen Sie den Reiter "Kompatibilität".
* Setzen Sie den Haken bei "Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für:"
* Wählen Sie Windows 7 oder Windows 8, das ist egal.
* Klicken Sie auf "OK".
* Doppelklicken Sie nun die Datei "rmbwizard.exe"
Vielen Dank an Ebs für den Hinweis.